Ernährung bei Migräne
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Felix ist Mitgründer von Health Routine und für die Entwicklung neuer Produkte verantwortlich. Außerdem führt er eine Ausbildung in klinischer Psycho-Neuro-Immunologie durch.

Migräne kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Die gute Nachricht ist, dass bestimmte Lebensmittel, die als Migräne-Auslöser bekannt sind, vermieden werden können.

Dieser Ratgeber kann Dir helfen, die Lebensmittel zu identifizieren, die Du meiden solltest, und gibt Dir Tipps, wie Du Deine Ernährung anpassen kannst, um bestenfalls Deine Migräneanfälle zu reduzieren.

Was ist eigentlich Migräne?

Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die sich durch intensive und pulsierende Kopfschmerzen auszeichnet, welche auf einer oder beiden Seiten des Kopfes auftreten können.

Migräne betrifft weltweit etwa eine Milliarde Menschen und unterscheidet sich von normalen Kopfschmerzen durch ihre Intensität und die Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit.

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Welche Rolle spielt die Ernährung bei Migräne?

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Migräne. Einige Lebensmittel können Migräneanfälle auslösen, während andere helfen können, sie zu verhindern.

Daher ist es wichtig zu wissen, was man bei Migräne essen und welche Lebensmittel man bei Migräne meiden sollte. 

Die Ernährung bei Migräne mit Aura kann ebenfalls spezielle Anforderungen haben. Es gibt auch bestimmte Lebensmittel und Kräuter gegen Migräne, die in die tägliche Ernährung integriert werden können.

Auch das Frühstück bei Migräne sollte sorgfältig ausgewählt werden, um den Tag mit einer ausgewogenen Mahlzeit zu beginnen, die den Körper unterstützt und Migräneanfällen vorbeugt.

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Ketogene Ernährung bei Migräne

Eine ketogene Ernährung ist bei Migräne nicht zu empfehlen, da bei dieser Art der Ernährung nur eine sehr geringe Menge an Kohlenhydraten konsumiert werden. Kohlenhydrate sind aber essenziell, um Migräneanfälle zu vermeiden.

Betroffene reagieren überempfindlich auf Schwankungen des Blutzuckerspiegels. Ebendarum verursacht Zucker auch oft Kopfschmerzen, denn er lässt den Blutzuckerspiegel rapide ansteigen.

Komplexe Kohlenhydrate stabilisieren den Blutzuckerspiegel, wodurch Migräneanfälle verhindert werden können. Außerdem gewinnt das Gehirn seine Energie ausschließlich aus Kohlenhydraten und eine Unterversorgung kann allgemein zu Kopfschmerzen und infolgedessen auch zu Migräneanfällen führen.

Somit sind auch andere Low-Carb-Diäten, wie zum Beispiel die Atkins-Diät, nicht zu empfehlen.

Ernährung bei Migräne mit Aura

Bei der Migräne mit Aura leiden die Betroffenen zusätzlich zu den quälenden Kopfschmerzen oftmals

  • unter Seh- und Sprachstörungen
  • und einer verzerrten Wahrnehmung.

Diese Art der Migräne ist meist genetisch und die Auslöser der Anfälle sind sehr individuell.

Allerdings können auch hier bestimmte Lebensmittel verantwortlich sein. Es rentiert sich also bei der Migräne mit Aura auf eine

  • gesunde,
  • regelmäßige Ernährung zu achten
  • und ein Migräne-Tagebuch zu führen.

So können die Auslöser unter den Lebensmitteln identifiziert werden.

Regelmäßiges Essen kann Migräne vorbeugen

Kopfschmerzen entstehen häufig durch zu wenig Essen. Außerdem sind Kopfschmerzen, wenn Du zu wenig gegessen hast, oft noch viel unerträglicher, als sie ohnehin schon sind. Regelmäßiges, bewusstes Essen kann sich positiv auf Deine Migräne auswirken.

Achte dabei besonders auf die folgenden Dinge:

✔ Lege Dir bestimmte Essenszeiten fest und versuche Dich so gut wie möglich an diese zu halten.

✔ Überspringe keine Mahlzeiten

✔ Iss in Ruhe und bewusst, hetze Dich nicht

✔ Trinke jeden Tag ausreichend Wasser

✔ Vermeide Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen

✔ Wähle möglichst frische Lebensmittel

Lebensmittel gegen Migräne

Die richtige Ernährung bei Migräne

Es ist leider nicht möglich, Migräneanfälle aktiv mit Lebensmitteln zu bekämpfen. Daher ist die Frage, was man bei Kopfschmerzen essen sollte, nicht zielführend.

Stattdessen sollte man sich fragen, welche Lebensmittel man konsumieren sollte, um das Auftreten von Kopfschmerzen möglicherweise zu verhindern.

Eine gesunde Ernährung ist bei Migräne entscheidend, und einige Lebensmittel sind besonders empfehlenswert:

✔ Sauerteigbrot und hefefreie Backwaren
✔ Haferflocken
✔ Vollkornprodukte (Vollkornreis, Vollkornnudeln etc.)
✔ Frisches Obst
✔ Frisches Gemüse (Brokkoli, grüner Salat, Kohl, Lauch, Karotten etc.)
✔ Chia-, Sesam- und Leinsamen
✔ Kürbis-, Pinien- und Sonnenblumenkerne
✔ Macadamianüsse, Mandeln, Kokosnuss und Esskastanien
✔ Butter und Öle (Lein-, Oliven-, Hanf-, Walnuss- und Rapsöl)
✔ Viel Wasser und ungesüßte Kräutertees
✔ Frischer Fisch und frisches Fleisch
✔ Kräuter und Gewürze
✔ Apfelessig
✔ Eigelb
✔ Möglichst ungesüßte Milchprodukte
✔ Frischkäse, Mozzarella, Ricotta, Mascarpone, Butterkäse und junger Gouda

Versuche, diese Lebensmittel in Deine Ernährung zu integrieren, um Migräneanfällen vorzubeugen. Es ist auch wichtig, gegen mögliche Nährstoffmängel aktiv anzugehen, da diese Migräneanfälle begünstigen können.

Ernährungsbegleitende Mittel wie Brain Complete von Health Routine können Dir dabei helfen. Es wurde auch festgestellt, dass eine Ernährung, die reich an Omega-3 ist, positive Auswirkungen bei Migräne haben kann.

Auch das Omega 3 von Health Routine kann bei Menschen, die unter Migräne leiden, eine gute Option sein.

Lebensmittel, die Migräne auslösen können

Neben regelmäßigem und bewusstem Essen bei Migräne kann es hilfreich sein, bestimmte Lebensmittel zu meiden. Versuche zunächst, eines der folgenden Lebensmittel wegzulassen und beobachte, ob sich Deine Migräne verbessert.

Wenn nicht, ist dieses Lebensmittel vielleicht kein Trigger für Dich. Achte besonders auf diese möglicherweise Migräne fördernden Lebensmittel:

  • Weißbrot
  • Produkte mit viel Zucker oder künstlichem Süßstoff (Schokolade, Eiscreme, süße Backwaren etc.)
  • Pommes frites und Bratkartoffeln
  • Hartweizennudeln und geschälter Reis
  • Überreifes Obst, Trockenobst und Obstkonserven
  • Auberginen, Hülsenfrüchte, Pilze, Spinat, Tomaten, Sprossen und milchsauer eingelegtes Gemüse
  • Walnüsse, Erdnüsse und Pistazien
  • Distelöl
  • Schwarzer und grüner Tee, süße Getränke, Kaffee und Alkohol
  • Fischkonserven, Rohwürste, Leber und gepökeltes, mariniertes oder getrocknetes Fleisch
  • Ketchup, Tomatenmark, Balsamico, Weinessig und Sojaprodukte
  • Fertiggerichte
  • Tyraminhaltiger Käse und Fruchtjoghurt/Fruchtquark

Die Liste mag zunächst überwältigend erscheinen, aber keine Sorge – eine spezielle Ernährung bei Migräne kann hilfreich sein, bedeutet aber nicht, dass Du all diese Lebensmittel auf alle Zeiten meiden musst, um Migräneanfälle zu vermeiden.

Versuche, Deine persönlichen Trigger zu identifizieren und achte auf die Menge und Häufigkeit, mit der Du die jeweiligen Lebensmittel konsumierst.

Typische Ursachen für Migräne

Migräne kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, darunter

  • Stress,
  • hormonelle Veränderungen,
  • bestimmte Lebensmittel und Getränke
  • sowie Umweltfaktoren.

Stress als Ursache von Migräne

Stress ist der häufigste Auslöser von Migräneanfällen. Veränderungen im Schlafrhythmus oder im Tagesablauf können Stress verursachen und somit Migräneanfälle auslösen.

Expertentipp: Alltägliche Situationen wie bevorstehende Prüfungen, Überforderung bei der Arbeit oder Beziehungsprobleme erzeugen oft Stress. Daher haben Stress und folglich Migräne häufig seelische Ursachen.

Überlastung als Ursache von Migräne

Körperliche Überlastung kann ebenfalls Migräneanfälle verursachen. Dies erklärt, warum einige Menschen nach dem Sport Migräne bekommen. Hohe körperliche Belastung durch Sport oder andere körperliche Tätigkeiten im Beruf oder Alltag belastet Deinen Körper.

Obwohl Sport und Bewegung grundsätzlich gut für Dich sind, benötigt Dein Körper in diesen Phasen viel Energie. Dies kann zu einem Energiedefizit im Gehirn führen und somit Migräneanfälle auslösen. Achte also darauf, Deinen Körper nicht zu überlasten.

Hormonelle Ursachen von Migräne

Hormone können auch eine Ursache für Migräne sein. Hormonelle Veränderungen während

  • der Pubertät,
  • der Menstruation
  • und der Wechseljahre führen bei vielen Frauen zu Migräneanfällen oder verstärken diese.

Der sinkende Östrogenspiegel vor der Menstruation kann für die starken Kopfschmerzen verantwortlich sein.

Nach einer Schwangerschaft können Migräneanfälle häufiger auftreten. Während der Schwangerschaft ist der Östrogenspiegel erhöht, was Kopfschmerzen seltener macht oder sogar verhindert.

Nach der Geburt sinkt der Östrogenspiegel jedoch abrupt, was Migräne begünstigt.

Auch in den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel und die Hormone geraten generell durcheinander. Es kann sogar vorkommen, dass Frauen in den Wechseljahren erstmals Migräne bekommen, obwohl sie zuvor nie Probleme damit hatten.

Hormonelle Ursachen bei Migräne

Äußere Einflüsse als Ursache von Migräne

Starke Kopfschmerzen können auch durch äußere Einflüsse ausgelöst werden. Wetterumschwünge sind für viele Betroffene ein Auslöser.

Plötzliche Veränderungen der Temperatur oder des Luftdrucks spüren wetterfühlige Menschen oft früh, da sie mit einem Migräneanfall einhergehen.

Auch Licht kann Anfälle auslösen. Grelles Licht, wie das von Bildschirmen, hellen Lampen oder direktem Sonnenlicht, ist oft ein Auslöser.

Bestimmte Lichteffekte und Hell-Dunkel-Kontraste können ebenfalls Migräne verursachen. Dies liegt daran, dass die Lichteinstrahlung zu einer Reizüberflutung führen kann.

Lärm kann auch eine Reizüberflutung verursachen und ein Auslöser für Migräne sein. Dazu gehören laute Musik, Baustellenlärm, Straßenverkehr und Geräusche von elektronischen Geräten wie Fernsehern und Smartphones.

Zudem sind Betroffene oft nicht nur wetter-, licht- und lärmempfindlich, sondern auch geruchsempfindlich.

Reizüberflutung stoppen mit Brain Complete bei Migräne

Einige Gerüche können Migräne auslösen oder verstärken:

  • Zigarettenrauch: Die im Zigarettenrauch enthaltenen Chemikalien können die Blutgefäße im Gehirn verengen und so Migräneanfälle auslösen.

  • Duftstoffe (Parfums, Deodorants, Raumsprays, Duftbäume usw.): Vor allem süßliche Gerüche werden oft als störend empfunden und lösen starke Kopfschmerzen aus.

  • Essensgerüche: Besonders der Geruch von frittierten Speisen, Schokolade oder Zitrusfrüchten kann bei einigen Menschen Migräneanfälle auslösen.

  • Alkohol und Koffein: Besonders Rotwein und stark koffeinhaltige Getränke können bei manchen Menschen Migräneanfälle auslösen.

  • Nahrungsmittelzusatzstoffe: Bestimmte Zusatzstoffe in Lebensmitteln, wie zum Beispiel Natriumglutamat (MSG) oder Nitrate und Nitrite, die in verarbeitetem Fleisch vorkommen, können Migräneanfälle auslösen.

Was hilft gegen Migräne?

Es gibt verschiedene Methoden, um Migräneanfälle zu lindern oder zu verhindern. Hier sind einige Tipps, die Dir helfen können, Deine Migräne besser zu managen.

Ruhe & Dunkelheit: Lege Dich in einen ruhigen, dunklen Raum und versuche zu entspannen. Licht, Lärm und starke Gerüche können die Symptome von Migräne verschlimmern, daher solltest Du diese vermeiden.

Kühlung: Eine Kühlkompresse oder ein kaltes Tuch auf der Stirn oder am Hinterkopf können helfen, die Schmerzen zu lindern. Auch Wechselduschen oder ein kaltes Fußbad können Deine Schmerzen lindern, da sie Deine Durchblutung anregen.

Massage & Akupressur: Eine sanfte Massage von Nacken und Kopf kann helfen, Spannungen und Schmerzen zu lindern.

Auch eine Fußreflexzonenmassage kann die Durchblutung und den Energiefluss in Deinem Körper verbessern. Zusätzlich kann der Akupressur-Punkt zwischen Daumen und Zeigefinger Dir Linderung verschaffen.

Flüssigkeitszufuhr: Trinke ausreichend Flüssigkeit, um Dehydration zu vermeiden – vor allem, wenn Du unter Erbrechen leidest. Wasser ist hierbei sicher die beste Wahl, aber auch Tee (Kamille oder Pfefferminz) eignet sich gut.

Ingwer: Ingwer hat eine entzündungshemmende Wirkung und kann bei Übelkeit helfen. Du kannst ihn, ganz nach persönlicher Vorliebe, in verschiedenen Formen einnehmen, z. B. als geschmacksneutrale Kapseln oder als frischen Ingwer, den Du kaust oder mit heißem Wasser aufgießt.

Pfefferminzöl: Pfefferminzöl hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen und kann bei Übelkeit helfen. Trage dazu das Öl auf Deinen Schläfen und Deinem Nacken auf oder atme einfach den erfrischenden Duft ein.

Achtung: Nicht aus Versehen das Öl in die Augen wischen! Daher die Hände nach dem Auftragen immer gründlich waschen und den Kontakt des Öls mit Augen und Schleimhäuten bitte immer vermeiden. 

Schmerzmittel: Bevor Du Schmerzmittel einnimmst, solltest Du auf jeden Fall zunächst Rücksprache mit Deinem Arzt halten. Für Migräne gibt es neben den klassischen Schmerzmitteln auch spezielle Präparate, die sogenannten Triptane.

Sie können helfen, die Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn zu verhindern. Dein Arzt hilft Dir hier sicher gerne weiter und kann Dich über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufklären.

Health Routine

Migräne vorbeugen: So geht's 

Bis jetzt haben wir uns ausschließlich um die Frage gekümmert: Was hilft sofort gegen Migräne? Aber noch besser wäre es doch, wenn Migräne erst gar nicht oder seltener entsteht.

Wäre es nicht eine tolle Erleichterung und eine Bereicherung Deiner Lebensqualität, wenn Du Deine Migräneattacken reduzieren oder ihre Intensität abmildern könntest? Wir zeigen Dir, was präventiv gegen Migräne helfen kann:

1. Bewusster Alltag: Einige Veränderungen des Lebensstils können helfen, Migräne-Symptome zu lindern oder zu vermeiden. Dazu gehören

  • regelmäßige Bewegung,
  • ausreichend Schlaf,
  • Stressreduktion
  • und eine gesunde Ernährung.

Expertenhinweis: Befindet sich Dein Körper in einer guten Balance zwischen Belastung und Anspannung und hast Du zusätzlich beruhigende Gesundheits-Routinen, steigert dies insgesamt Dein Wohlbefinden und kann Migräneattacken vorbeugen.

2. Entspannungstechniken: Auf die Frage "Was hilft gegen Migräne" ist das sicher die Top-Antwort – und sie stimmt auch. Entspannungstechniken wie

  • Yoga,
  • Meditation
  • oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und damit auch Migräne-Symptome zu lindern.

3. Trigger kennen & vermeiden: Bei einigen Menschen wird die Migräne durch bestimmte Auslöser in Gang gesetzt, z. B. gewisse Lebensmittel. Dazu gehören oft

  • Rotwein,
  • Schokolade
  • oder auch Käse, die alle sogenannte biogene Amine enthalten.

Man vermutet daher, dass diese chemischen Verbindungen bei einigen Menschen Migräne begünstigen können. Durch das Vermeiden dieser Auslöser kann die Häufigkeit und auch die Schwere von Migräneanfällen reduziert werden.

migraene vorbeugen

4. Vitamin- und Mineralstoffhaushalt optimieren: Dein Körper benötigt

  • Nährstoffe,
  • Mineralstoffe,
  • Vitamine und vieles mehr in gewissen Mengen, um reibungslos zu funktionieren.

Vitamine & Co können Dir helfen, Dich insgesamt fit zu fühlen und widerstandsfähiger zu sein. Leider kann eine ausreichende Versorgung nicht immer über die Ernährung abgedeckt werden. 

5. Brain Complete von Health Routine: Ein guter Ansatzpunkt für eine wirksame Migräne-Prävention, die Deinem Körper noch dazu insgesamt guttut, könnte die Einnahme von

  • Magnesium,
  • Vitamin C
  • und Coenzym Q10 sein, z. B. in Form einer Nahrungsergänzung wie Brain Complete.

Die Wirkung entfaltet sich nicht sofort, sondern baut sich über mehrere Wochen nachhaltig in Deinem Körper auf.

Expertentipp: Ein Schmerz-Tagebuch kann Dir helfen, Deinen Triggern auf die Schliche zu kommen – und gleichzeitig zu erkennen, was Dir guttut. Damit beantwortest Du auch ganz individuell die Frage, was Dir persönlich wirklich gegen Migräne hilft.

Fazit

Migräne ist mehr als nur ein Kopfschmerz; es ist eine komplexe neurologische Erkrankung, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen kann. Während es keine Einheitslösung gibt, kann eine bewusste Lebensweise, die regelmäßige Bewegung, Stressabbau, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung umfasst, dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen zu reduzieren.

Eine wichtige Rolle in dieser "Health Routine" können auch Nahrungsergänzungsmittel wie Omega 3 und Brain Complete spielen. Denke daran, dass Du nicht allein bist und dass es viele Ressourcen und Strategien gibt, die Dir helfen können, trotz Migräne ein erfülltes Leben zu führen.

Gemeinsam möchten wir bei Health Routine daran arbeiten, Deine Lebensqualität zu verbessern und Dir helfen, damit Du Deine Migräne besser managen kannst. Deine Gesundheit ist es wert, und wir sind hier, um Dich zu unterstützen.

FAQ

Gibt es eine spezielle Migräne Diät?

Es gibt keine spezielle "Migräne-Diät", aber es ist bekannt, dass bestimmte Lebensmittel Migräneanfälle auslösen können. Es ist wichtig, diese Trigger-Lebensmittel zu identifizieren und zu vermeiden.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, kann helfen, Migräneanfälle zu verhindern.

Hilft Kaffee bei Migräne?

Kaffee kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf Migräne haben. Koffein kann bei manchen Menschen Kopfschmerzen lindern, da es die Blutgefäße verengt und die Schmerzrezeptoren blockiert. Andererseits kann zu viel Koffein oder ein plötzlicher Entzug von Koffein auch Migräneanfälle auslösen.

Kann Knoblauch Migräne auslösen?

Es gibt keine spezifischen Beweise dafür, dass Knoblauch Migräne auslöst. Allerdings reagiert jeder Mensch anders auf bestimmte Lebensmittel, und was für den einen gut ist, kann für den anderen ein Trigger sein.

Es ist ratsam, ein Ernährungstagebuch zu führen, um mögliche Trigger-Lebensmittel zu identifizieren.

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